T-SHIRT GT40 TECHNO

Beschreibung

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Hergestellt in Italien

La GT40 ist ein berühmter Sportwagen, der von Haus von Dearborn von 1964 unter 1969. Konzipiert als Konkurrent zu den Maschinen der Tänzelndes Pferd bei Langstreckenrennen gewann er viermal in Folge, von 1966 unter 1969die 24 Stunden von Le Mans.
Die Abkürzung "GT" steht für Gran Turismound "40" für die Höhe des Fahrzeugs in Zoll, gemessen ab der Windschutzscheibe (1,02 m).

Der neue Sportwagen aus dem blauen Oval wurde auf derAutoausstellung von New York von 1964: Das ursprüngliche Modell war mit einem 4,2-Liter-V8 aus der Serie abgeleitet. In der Zwischenzeit arbeitete man bei Lola (verantwortlich für die Konstruktion des Chassis) mit Hochdruck an der Vorbereitung der beiden Fahrzeuge für den Einsatz bei der 1000 km Nürburgringund bringen dann drei zum 24 Stunden von Le MansDer Entwurf wies schwerwiegende aerodynamische und strukturelle Mängel auf, die dazu führten, dass während der 24 Stunden von Le Mans Es zeigte sich, dass die Karosserie dazu neigte, Auftrieb zu erzeugen und die Vorderachse bei hohen Geschwindigkeiten nach oben zu heben. Im Jahr 1965 wurde die GT40 wurde komplett neu gestaltet und mit einem 4,7-Liter-V8 leistungsfähiger und zuverlässiger. Offensichtlich war man in Detroit auf dem richtigen Weg: Der GT errang seinen ersten Sieg und gewann die 2000 km von Daytona.

Mit den gewonnenen Erfahrungen wurde im folgenden Jahr, 1966, die GT40 Mk II (mit einer auf ca. 1,5 Mio. Euro erhöhten Verdrängung) 7000 cm³ und verbesserte Zuverlässigkeit) dominierten die 24 Stunden von Le Mans und eroberte alle drei Stufen des Siegerpodests und übertraf damit zum ersten Mal den Durchschnitt der 200 km/h innerhalb des 24-Stunden-Wettbewerbszeitraums.

Unter 1967 nahmen an dem Rennen teil, das Mk IVder das Ergebnis einer neuen Konstruktion mit einem anderen Fahrgestell und einer anderen Karosserie als die Vorgängerversionen war, gewann erneut den französischen Wettbewerb und erreichte sogar eine Höchstgeschwindigkeit von 343 km/hder höchste bis dahin verzeichnete Wert. An dem Rennen nahmen neben den folgenden Personen teil 4 Mk IVauch 3 Mk II e 3 Mk I und der ernsthafteste Gegner, der Ferrari 330 P4, konnte ihnen nichts entgegensetzen.

Unter 1968 eine Änderung des Reglements begrenzt den Hubraum von Sportwagen auf 5,0 Liter die den Bau von mindestens 50 Exemplare: die alte Mk I mit erhöhter Verdrängung bis zu 4942 cm³ und einer Leistung von ca. 415 PS. Im selben Jahr wurde ein Mk I von 4,9 Liter der Vertreibung an dem Wettbewerb teilgenommen und gewonnen 24 Stunden von Le Mans, vom Team auf die Strecke gebracht J.W. Fahrzeugtechnik Ltd.der gegen Fahrzeuge der Prototypen-Kategorie antrat, deren Motor durch das Reglement auf 3,0 Liter begrenzt war, die aber mit einem viel geringeren Gewicht rechnen konnten.

Im folgenden Jahr wurde die Herausforderung zwischen den GT40 und Prototypen konnten die von ihnen verwendeten kleineren Würfelmotoren dem mächtigen Motor nicht entgegenwirken V8. La GT40 durchgeführt von Jacky Ickx e Jackie Oliver gewann das Rennen im Sprint mit wenigen Tausendstelsekunden Vorsprung.

In der folgenden Ausgabe erwies sich das Auto als veraltet.

La GT40, Version MK II nahm auch an den 24 Stunden von Daytona 1967 mit dem Quecksilberein anderes Haus, das von der Haus von DearbornEr war mit einem 7-Liter-Motor ausgestattet und unterschied sich ansonsten, abgesehen von seinem Aussehen, nicht von den anderen GT40 der gleichen Version.

Der hier abgebildete GT40 ist der von Ken Miles gefahrene Wagen, Pilot, der den 24 Stunden von Daytona 1965 (zusammen mit Lloyd Ruby in einem GT40), die 24 Stunden von Daytona 1966 (immer mit Lloyd Ruby unter GT40 Mk II), die 12 Stunden von Sebring 1966 (zusammen mit Lloyd Ruby unter GT40 X1). Der Pilot, immer mit einer GT40 Mk IIwurde Zweiter in einem Paar mit Denny Hulme unter 24 Stunden von Le Mans 1966nachdem er das Tempo verlangsamt hatte, um auf seine beiden Teamkollegen zu warten und die Ziellinie Seite an Seite zu überqueren. Die Stewards gaben den Sieg an Bruce McLaren weil er am Anfang weiter weg war und dann weiter fahren musste.